![]() Commutating machine, particularly small motor for motor vehicles
专利摘要:
公开号:WO1986007505A1 申请号:PCT/DE1986/000201 申请日:1986-05-13 公开日:1986-12-18 发明作者:Rainer Corbach;Adolf Mohr;Berthold Utsch;Kurt Zimmermann 申请人:Robert Bosch Gmbh; IPC主号:H02K23-00
专利说明:
[0001] - . - [0002] Kommutatorrαaschine, insbesondere Kleinmotor für Kraftfahrzeuge [0003] Stand der Technik [0004] Die Erfindung geht aus von einer Kommutatormaschine, insbesondere einem Kleinmotor für Kra tfahrzeuge, nach der Gattung des Anspruchs 1. [0005] Solche Kommutatormaschinen zeigen aufgrund der vorhandenen Weicheisen-Hilfspole ein Reihenschlußverhalten, das sie für den Einsatz als Antriebs otcr für Starter in Kraft- fahrzeugen oder für Gebläse von Staubsaugern ungeeignet macht. [0006] Bei einer bekannten Kommutatormaschine dieser Art (US-PS 3 594 599) sind die Weicheisen-Hilfspole mit Schraubbolzen an dem Rückschlußring befestigt und die Permanentmagnetpole auf der von den Hilfspolen abgekehrten Seite mittels Andr ckfedern arretiert, die an dem Rückschlußring befestigt sind und die Permanentmagnetpole gegen den jeweils zugeordneten Hilfs- pol anpressen. Eine solche Arretierung der Perma¬ nentmagnetpole ist für deren Positionierung erfor¬ derlich, damit im Betrieb der Kommutatormaschine nicht durch Flieh- und Ankerquerfeldkräfte und im Stillstand der Kommutatormaschine nicht durch Erschütte- rungen, z.B. beimEinbau im Kraftfahrzeug, [0007] Polverschiebungen auftreten können. Eine solche Polverschiebung würde insbesondere bei Kommutator- maschinen mit großer Polzahl eine Verbreiterung des Streubandes der Bürstenverdrehung bedeuten. Abwei- chungen von der optimalen Bürstenverdrehung führen aber zu einem erhöhten Bürstenverschleiß (bei zu großem Verdrehwinkel) oder zu einer Wirkungsgrad¬ verschlechterung (bei' zu kleinem Verdrehwinkel) . Die beschriebene konstruktive Befestigung der Permanentmagnetpole bei der bekannten Kommutatormaschine ist jedoch sehr montageaufwendig und für den Großserien¬ bau nicht geeignet. [0008] Vorteile der Erfindung [0009] Die erfindungsgemäße Kommutatormaschine mit den kenn- zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß für die Befestigung der Permanent¬ magnetpole keine besonderen Abstützelemente, wie z.B. Druckfedern, montiert werden müssen. Die Permanent¬ magnete brauchen lediglich zwischen die Hilfspole und die Ringverdickungen eingesetzt zu werden. Die Permanent¬ magnete halten sich danach durch ihre eigene Magnetkraft am Rückschlußring. Im Betrieb drücken die vom Drehmoment gebildeten Reaktionskräfte die Permanentmagnete gegen die Hilfspole. Die aus dem Ankerquerfeld resultierende Kräfte wirken in abgeschwächter Form auf die Permanent¬ magnete im Bereich der Hilfspole als zum Anker hin ge- richtete Zugkräfte und im Bereich der Ringverdickungen als zum Rückschlußring hin gerichtete Druckkräfte. An jedem Permanentmagnet wirktdamit ein Drehmoment, das versucht, diesen um sine Achse in Richtung zum Rotor hin zu drehen, die mit der an dem Rückschlußring anliegenden Seitenkante der der Ringverdickung zugekehrten Seiten¬ fläche des Permanentmagneten zusammenfällt. Eine solche Drehung der Permanentmagnete wird durch die Flächenab- stützung der Permanentmagnete an dem jeweiligen Hilfs¬ pol verhindert. Während des Stillstands der Maschine sichern die Ringverdickungen die Permanentmagnetpole gegen radiale Verschiebung in Umfangsrichtung des Rück- schlußringes, die z.B. durch Erschütterungen beim Ein¬ satz im Kraftfahrzeug bewirkt werden könnten. [0010] Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maß- nahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesse¬ rungen der im Anspruch 1 angegebenen Kommutatormaschine möglich. [0011] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dabei aus Anspruch 3. Durch diese Ausführung von Ringverdickung und Permanentmagnet läßt sich das Ein¬ setzen der Permanentmagnete zwischen Hilfspol und Ring¬ verdickung sehr rationell und zeitsparend durchführen. [0012] Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Dadurch können zusätzliche Montage- Zeiten für die Befestigung der Hilfspole am Rückschlu߬ ring eingespart werden. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 5. Hierbei werden die Hilfspole ohne •zusätzliche Maßnahmen, wie Weichglühennach Kaltverfor¬ men, mit ausreichender magnetischer "Weichheit" gewonnen. [0013] Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich auch aus den Ansprüchen 6 - 9. Durch diese Ma߬ nahmen wird zugleich eine sichere Positionierung der Permanentmagnetpole in Achsrichtung der Maschine er¬ zielt, ohne daß dies zusätzliche Montagearbeiten erfor- dert. [0014] 'Zeichnung [0015] Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung darge¬ stellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: [0016] Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kommutatormotors, teilweise geschnitten, [0017] Fig. 2 einen Schnitt des Kommutatormotors gemäß Linie II-II in Fig. 1, vergrößert darge¬ stellt, [0018] Fig. 3 jeweils eine Draufsicht auf Hilfs- und und 4 Permanentmagnetpol in Richtung Pfeil A in Fig. 2 gemäß zweier weiterer. Ausführungs- beispiele. Beschreibung der Ausführungsbeispiele [0019] Der in Fig. 1 als Beispiel für eine Kommutator¬ maschine dargestellte permanentmagneterregte Klein¬ motor für einen Starter eines Kraftfahrzeugs weist einen eine Ankerwicklung 10 tragenden Läufer oder [0020] Rotor 11 und einen den Rotor 11 umgebenden Stator 12 auf. Der Stator 12 trägt an einem Rückschlußring 13, der hier mit dem Motorgehäuse 14 einstückig ist, eine geradzahlige Anzahl 2 p - hier sechs (Fig. 2) - von um gleiche Umfangswinkel versetzt angeordneten Permanent¬ magnetpolen 15. Jeder Permanentmagnetpol 15 ist als etwa schalenförmiges Magnetsegment mit zylindersegmentförmi- gern Querschnitt ausgebildet, dessen äußerer Bogendurch- messer dem Innendurchmesser des Rückschlußrings 13 ent- spricht. Der Rückschlußring 13 trägt ferner eine der An¬ zahl der. Permanentmagnetpole 15 entsprechende Anzahl von - hier sechs -.Hilfspolen 16, die mit dem Rückschlu߬ ring 13 einstückig sind. Jeder Hilfspol 16 ist einem Permanentmagnetpol 15 zugeordnet und an dessen bezüg- lieh der Rotordrehrichtung die Auflauf ante tragenden, radial verlaufenden Seite 17 angeordnet. An der in Drehrichtung des Rotors 11 gegen¬ überliegenden Seite 18 der Permanentmagnetpole 15 trägt der Rückschlußring 13 zum Rotor hin sich radial auswöl- bende Ringverdickungen 19, die als Abstützelemente für die Permanentmagnetpole 15 in einer solchen Weise dienen, daß jeder zwischen einer Ringverdickung 19 und einem Hilfspol 16 eingesetzte Permanentmagnetpol 15 mit seiner Seite 17 an der ihm zugekehrtenradiale Seitenflanke 20 des Hilfspols 16 formschlüssig anliegt und geringfügig ange¬ preßt wird. Die mit dem Rückschlußring 13 einstückigen Ringverdickungen 19 können als Stege, Nasen, Warzen u.dgl. ausgebildet sein. Die in Fig. 2 im Querschnitt zu sehenden Ringverdik- kungen 19 sind als Stege ausgebildet, die sich zum Steggrund hin verbreitern und sich über einen wesent¬ lichen Teil der Axiallänge des Rückschlußringes 13 erstrecken. Die radiale Steghöhe ist wesentlich klei¬ ner als die radiale Dicke der Permanentmagnetpole 15 bemessen. Der Stegabstand zu dem zugeordneten Hilfspol 16 und die Bogenlänge des jeweiligen Permanentmagnet- .pols 15 sind so aufeinander abgestimmt, daß die radiale Stegachse mit der radial sich erstreckenden Seitenfläche 18 des Permanentmagnetpols 15 fluchtet. In dem Bereich der stegartigen Ringverdickung 19 ist die Seitenfläche 18 jedes Permanentmagnetpols 15 derart abgeschrägt, daß die am Rückschlußring 13 anliegende Seitenkante 18a der Seiten- fläche 18 im Steggrund sich an der Stegflanke abstützt. Durch diese Ausbildung von Ringverdickung 19 und Perma- nentmangetpol 15' kann letzterer sehr mühelos zwischen Hilfspol 16 und Ringverdickung 19 eingeschwenkt werden, wonach er sich durch seine Magnetkraft selbsttätig am 0 Rückschlußring 13 hält. Hilfspol 16 und Ringverdickung 19 verhindern einerseits eine Verschiebung des einliegenden Permanentmagnetpols 15 in Umfangsrichtung des Rückschluß- ringes 13 und andererseits ein durch die Kräfte des An¬ kerquerfelds bewirktes Verschwenken des Permanentmagnet- 5 pols 15 um seine Seitenkante 18a in Richtung zum Rotor 11 hin. [0021] Eine axiale Verschiebung der Permanentmagnetpole 15 wird durch einen am Rückschlußring 13 angeordneten und mit diesem einstückigen ringförmigen Vorsprung 21 (Fig. 1) θ verhindert, an dem die Permanentmagnetpole 15 mit einer ihrer quer zur Achsrichtung verlaufenden Stirnseiten 22 anliegen. Zur Sicherung der Permanentmagnetpole 15 gegen Axial¬ verschiebung können nach einem weiteren, in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel die Permanentmagnet¬ pole 15' die Hilfspole 16' auf deren beiden quer zur Achsrichtung verlaufenden Stirnseiten 23 ',24' über¬ greifen oder umgekehrt, wie in dem Ausführungsbei- spiel gemäß Fig. 4, die Hilfspole 16" die Permanent¬ magnetpole 15" auf deren beiden quer zur Achsrichtung verlaufenden Stirnseiten 22", 25" in Achsrichtung form- schlüssig übergreifen. Der Rückschlußring ist in [0022] Fig. 3 und 4 ausschnittweise dargestellt und mit 13' bzw. 13" bezeichnet. [0023] Der in bekannter Weise starr mit dem Rotor 11 umlau¬ fende Kommutator ist in Fig. 1 mit 26 bezeichnet. Der hier als Trommelkollektor ausgebildete Kommutator 26 ist mit der Ankerwicklung lO elektrisch verbunden. Ein am Gehäuse 14 befestigter Bürstenhalter 27 trägt einen Bürstenansatz von sechs um gleiche Umfangswinkel ver¬ setzt angeordnetenKommutatorbürsten 28, die auf dem Kommutator 26 schleifen. Der Rückschlußring 13 und die Hilfspole 16 sind zweckmäßigerweise als ein einstückiges Sinterformteil aus einem hochreinen, hochverdichtbaren Eisenpulver, z.B. Sint Do2, formgenau hergestellt.
权利要求:
ClaimsAnsprüche 1. Kommutatormaschine, insbesondere Kleinmotor für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Ankerwicklung tra¬ genden Rotor und einem Stator, der eine geradzah- lige Anzahl von am Rotor um gleiche Umfangswinkel versetzt angeordneten schalenförmigen Permanent¬ magnetpolen mit etwa zylindersegmentförmigem Quer¬ schnitt, eine der Anzahl der Permanentmagnetpole entsprechende Anzahl von Hilfspolen aus ferromag- 0 netischem Material, von denen jeweils einer an der bezüglich der Rotordrehrichtung die Auflaufkante tragenden radial verlaufenden Seite der Permanent¬ magnetpole angeordnet ist, und einen Rückschlußring aufweist, der einerseits die Hilfspole und anderer- 5 seits Abstützelemente trägt, die bezüglich der Hilfs¬ pole so angeordnet sind, daß sich jeder mit seiner bogenförmigen Außenfläche an dem Rückschlußring an¬ liegende Permanentmagnetpole mit sei er einer radialen Seite an der dieser zugekehrten Seitenflanke des θ Hilfspols und mit seiner inUmfangsrichtung gegenüber- liegenden anderen Seite an dem Abstützelement abstützt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ¬ n e t, daß die Abstützelemente als mit dem Rück¬ schlußring (13) einstückige, zum Rotor (11) hin sich radial auswölbende Ringverdickungen (19) , wie Stege, Nasen, Warzen u.dgl., ausgebildet sind. 2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß die Ringverdickun¬ gen (19) sich über einen wesentlichen Teil der Axiallänge des Rückschlußringes (13) etwa steg¬ artig erstrecken. 3. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß die radiale Steg¬ höhe wesentlich kleiner als' die radiale Dicke der 5 Permanentmagnetpole (15) bemessen ist, daß der Stegabstand zu dem zugehörigen Hilfspol (16) und die Bogenlänge der Permanentmagnetpole (15) so aufeinander abgestimmt sind, daß die radiale Stegachse'mit einer radial verlaufenden. Seiten- θ fläche (18) des Permanentmagnetpols (15) fluchtet, und daß die Seitenfläche (18) des Permanentmagnet¬ pols (15) im Stegbereich derart abgeschrägt ist, daß sich zumindest die am Rückschlußring (13) an¬ liegende Seitenkante (18a) der Seitenfläche (18) 5 im Steggrung an der Stegflanke abstützt. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 3, d ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hilfspole (16) mit dem Rückschlußring (13) ein¬ stückig sind. 5. Maschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e ¬ k e n n z e i c h n e t, daß der Rückschlu߬ ring (13) und die Hilfspole (16) als einheit¬ liches Sinterformteil hergestellt sind. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rückschlußring (13) einen mit diesem ein¬ stückigen, zum Rotor (11) hin vorstehenden ring¬ förmigen Vorsprung (21) trägt, an dem die Perma- 0 nentmagnetpole (15) mit einer ihrer quer zur Achs¬ richtung verlaufendβiStirnseiten (22) anliegen. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Permanentmagnetpole (15') die Hilfspole (16') auf 5 deren beiden" quer zur Achsrichtung verlaufenden Stirnseiten (23', 24') zumindest teilweise und in Achsrichtung formschlüssig übergreifen. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 6, d a ¬ d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die θ Hilfspole (16") die Permanentmagnetpole (15") auf deren beiden quer zur Achsrichtung verlaufenden Stirnseiten (22", 25") zumindest teilweise und in Achsrichtung formschlüssig übergreifen.
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